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Verallgemeinerbarkeit von Entscheidungsstrategien auf wenig vertraute Situationen

Author

Editor

  • B. Gula
  • R. Alexandrowicz
  • S. Strauß
  • E. Brunner
  • B. Jenull-Schiefer
  • O. Vitouch

Summary, in Swedish

Abstract in German

Die Methode der ökologischen Kreuzvalidierung dient der Analyse der Beziehung zwischen Entscheidungsmodell und Umwelt. Dabei wird im Gegensatz zu traditionellen Formen der Kreuzvalidierung eine theoretisch-inhaltliche Unterscheidung zwischen Kalibrierungs- und Validierungsdaten vorgenommen. Die Performanz ausgewählter Entscheidungsmodelle bei der Validierung wird in Situationen überprüft, in denen diese auf „neue“ (strukturell heterogene) Umwelten verallgemeinert werden. Im Unterschied zu den Ergebnissen von Czerlinski, Goldstein und Gigerenzer (1999) zeigt dabei Dawes’s Rule eine deutliche höhere Korrektheitsrate. Es kristallisiert sich jedoch keine Entscheidungsstrategie heraus, die über alle simulierte Fälle die höchste Korrektheit aufweist.

Department/s

Publishing year

2006

Language

German

Pages

30-37

Publication/Series

Perspektiven psychologischer Forschung in Österreich. Proceedings zur 7. Wissenschaftlichen Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie

Document type

Conference paper

Publisher

Pabst Science Publishers

Topic

  • Psychology (excluding Applied Psychology)
  • Philosophy

Keywords

  • Take The Best
  • Entscheiden unter Unsicherheit
  • „information sampling“
  • Kreuzvalidierung
  • Simulation

Status

Published